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Mottowochen

Egal ob Halloween, Ostern oder Weihnachten, die Wochenpläne* nach einem Motto zu strukturieren macht immer viel Spaß. In unseren Mottowochen sammeln wir, zusammen mit den Kids, Ideen und passende Rezepte, um die Woche essenstechnisch dementsprechend planen zu können.

Damit du das beste aus unseren Wochenpläne rausholst, liste ich unten kurze Eckdaten für alle neuen und wiederkehrenden Leser:

  • ich koche für uns (2 Erwachsene und 3 Kids) von Montag bis Freitag immer mittags frisch
  • sonntags veröffentliche ich unseren Wochenplan und versuche bis zum nächsten Wochenende alle Rezepte zu verbloggen bzw. auf schon ältere Rezepte zu verlinken
  • die Wochenplanung hilft mir enorm den Alltag mit drei Kindern und Teilzeitjob als Lehrerin zu strukturieren, Geld zu sparen, weniger wegzuwerfen und nicht jeden Tag neu überlegen zu müssen was ich koche
  • es gibt etwa zweimal in der Woche Fleisch, manchmal auch weniger
  • ich achte auf eine ausgewogene Ernährung von uns… es darf aber auch mal gesündigt werden
  • wir haben keine Allergien oder Unverträglichkeiten
  • einmal in der Woche gibt es ein Kinderwunschessen und meist auch in besonders dekorativer Form auf dem Teller
  • am Wochenende essen wir gerne auswärts oder genießen die Familienzeit ganz ohne Zuschauer an unserem Familientisch… daher plane ich hierfür nicht. Das versteht ihr sicherlich <3

Folgende 5 Tipps werden dir dabei helfen, die Wochenpläne besser zu  verwenden:

1. Saisonal einkaufen

So sehr meine Mäuse Obst auch lieben, aber im Winter überteuerte Melone oder Heidelbeeren zu kaufen vermeide ich.

 Ich versuche mit am saisonalen Obst und Gemüse zu orientieren. Nicht ausschließlich, denn dafür lieben wir Bananen und Avocados zu sehr, aber zumindest im Ansatz. 

Und sind wir mal ehrlich: Wirsing schmeckt bei 30 Grad im Sommer ja auch nicht so toll 😉

2. Vorausschauend planen 

Oft verwende ich ein Lebensmittel zweimal im Wochenplan (diese Woche lasse ich z.B. ein paar Blumenkohlröschen vom Risotto am Montag für die Suppe am Dienstag übrig). 

Von dem Gemüse nehme ich oft einen Teil für abends als Rohkostbeilage (z.B. brauche ich Freitag nur die Hälfte der Gurke und der Radieschen). 

Manchmal plane ich bewusst „Reste“ ein. Ich koche z.B. extra mehr Reis für ein Gericht, damit ich am nächsten Tag Bratlinge damit machen kann oder Bratreis mit Ei usw.

3. Auf Angebote achten (aber nicht die Qualität außer Acht lassen!)

Natürlich ist es ratsam auf Angebote zu achten, jedoch sollte man nicht an den falschen Ecken sparen. 

Gerade was Fleisch betrifft! Ich habe auch schon bei Obst und Gemüse den Fehler gemacht und habe größere Mengen von schlechter Qualität gekauft (eine Kiste) statt nur 2-3 Stücke guter Qualität (am Beispiel der ersten Mandarinen diese Saison) und habe mich sehr geärgert, weil ich etwas weggeworfen habe. 

Trotzdem ist es ratsam die Augen aufzuhalten. Obst und Gemüse habe ich übrigens auch schon am Ende eines Markttages sehr, sehr günstig bekommen.

4. Abwechslungsreich kochen

Dadurch das ich oft neues ausprobiere wird es nie langweilig bei uns auf dem Tisch. Manchmal freut man sich dann sogar über simple Gerichte ohne viel Drumherum (sowohl die Esser als auch die Köchin 😉

5. Günstige Gerichte in die Woche einbauen

Und sollte die Kasse wirklich mal etwas knapp sein, dann kann man „Spargerichte“ einbauen wie Eintöpfe und Suppen, Bratkartoffeln, Nudeln etc.