Die Arbeit lohnt sich
Ich hatte schon lange auf meiner To-do-Liste Schupfnudeln stehen. Dann gewann ich bei dem Blogevent von Schlemmerkatze das Buch „Servus Bayern„* und beim ersten Durchblättern sah ich direkt das Rezept von Schupfnudeln. Das war quasi ein Zeichen 😉
Für die Schupfnudeln habe ich 2 Eier, etwas Paniermehl, Spritzer Wasser und 250 g Mehl miteinander geknetet. Ich fand die Variante ohne Kartoffeln sehr interessant. Der Teig wird in Rollen geformt und stückchenweise abgeschnitten. Aus den Stückchen werden kleine Würstchen geformt.
Die Schupfnudeln werden in kochendem Wasser etwa 5 Minuten gekocht, abgeschöpft und mit kaltem Wasser abgeschreckt. Anschließend werden sie mit Butter in einer Pfanne goldgelb angebraten.
Dazu gab es Sauerkraut und Nürnberger Würstchen. Das Sauerkraut habe ich mit einer Zwiebel und etwas Gemüsebrühe angeschmort.