Einblicke in unser Abenteuer „3 Monate in Mittelamerika“
Ausweise und Boarding-Pässe liegen bereit und das war es auch schon… puh, hätte ich nicht meine Listen, würde wohl so langsam die Panik aufsteigen. Aber viel mehr machen kann ich gerade wirklich nicht.
Den Vorbereitungsstress lassen wir so wenig wie nur möglich die Kinder spüren. Gepackt wird daher erst ab Sonntag, wenn die letzte Maschine gewaschen ist. Kosmetikartikel für die erste Zeit sind eingekauft, den Rest besorgen wir natürlich vor Ort. Unsere Kofferanzahl und das zulässige Gewicht ist zum Glück begrenzt.
Am Wochenende wird der Kühlschrank so gut wie leer gekocht (ein Hoch auf Resteessen) und die Weihnachtsdekoration ist verstaut.
Für mich heißt es jetzt eine Woche jeden Tag ein wenig meine Lernbücher und Vokabelhefte rauszukramen und meine Spanischkenntnisse ein wenig aufzufrischen. Andererseits ist es manchmal gar nicht schlecht vielleicht nicht jedes Wort der Schwiegermutter zu verstehen 😉
Gefühlslage:
Ich würde lügen, wenn ich behaupten würde ich wäre nicht nervös 😉 Wobei meine Nervosität mehr solche Punkte wie „Kriegen wir auch unseren Anschlussflug?“ oder „Stecken die Kids den Flug gut weg?“ etc. betrifft. Auf die Zeit selber freue ich mich wahnsinnig doll. Das wird uns als Familie noch enger zusammenschweißen und eine einmalige Erfahrung fürs Leben sein.
Und irgendwas vergessen wird man so oder so 😉
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