Pfannkuchen sind immer eine leckere Angelegenheit. Wir essen sie auch gerne mit Obst. Warum also nicht das Obst direkt mit in die Pfanne? Das klappt bei Apfelpfannkuchen super. Die Apfelringe werden dabei direkt mit abgebacken.
Egal ob kleinere Pfannkuchen pro Apfelring oder mehrere Apfelringe im großen Pfannkuchen. Beides schmeckt gleich gut.
Apfelpfannkuchen
Der Teig ist schnell gemacht und mit zwei Pfannen gleichzeitig auf dem Herd steht der Stapel Apfelpfannkuchen bei uns auch schnell auf dem Tisch. Perfekt also für die Feierabendküche, das schnelle Mittagessen oder auch mal der süße Zahn zwischendurch. Hier schiebt auf jeden Fall keiner den Teller zur Seite, wenn es Pfannkuchen gibt.
Apfelpfannkuchen – Rezept
Zutaten
- 6 Eier
- ca. 500 ml Milch
- ca. 500 g Mehl
- Prise Salz
- etwas Zucker
- Öl
- 2 Äpfel
Zubereitung
- Äpfel schälen, das Gehäuse ausstechen und in Ringe schneiden
- Eier in einer Schüssel aufschlagen und verrühren
- Milch hinzufügen
- mit einem Schneebesen oder einer Küchenmaschine Mehl hinzufügen, bis der Teig zähflüssig ist
- in einer Pfanne Öl heiß werden lassen
- eine Kelle des Teigs in die Pfanne geben, Apfelscheiben drauflegen und nach einiger Zeit mit einem Pfannenwender wenden
- vor dem Servieren etwas Zucker bestreuen (oder Zimt-Zucker, oder Vanilleeis, oder Vanillesoße…)
Zu den Apfelpfannkuchen kann man Eis, Vanillesauce oder Quark essen. Wir essen sie aber auch gerne pur mit Zimt-Zucker. Statt Zucker kann auch mit Honig gesüßt werden.
Den Teig selber zuckere ich übrigens nicht. Ich lasse ihn immer lieber neutral. Falls etwas Teig übrig bleibt, kann man so den Pfannkuchen auch herzhaft oder mit Frischkäse bestrichen und gerollt am nächsten Tag mit in die Brotbox geben.
An den närrischen Tagen darf der Apfel auch mal passend ausgestochen sein 😉
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